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Opera of Hope

Regie

Mable Preach

Musikalische Leitung

Obed Owusu-Motovsky, Isaac Gordon Jr

Orchester

The String Archestra

Choreografie

Bisi Bangiwe Ka Jobela

Dramaturgie

Rike Maerten

Kostüme

Gianna-Sophia Weise, Hools of Fashion

Bühne

Dennis Stöcker, Soffía Ralfsdóttir Heese

Videodesign

Severin Renke

Produktionsleitung

Mimi Harder

Darsteller:innen

Martha Sambe, Maku Jenny Schulze, Jesseline Preach, Shari Streich, Joshua Fielder, Jada Vea, Bisi Bangiwe Ka Jobela

Choir of uncivilized Voices: Paula Kahre, Charlotte Barnie, Sophia Ayissi, Eileen Hamlet, Samuel Gordon, Alisha Kadiatou Coné, Richard Acheampong, Benedicta Delali Agbeko, Florentyna von Wensierski

Musiktheater

Kampnagel, 2025

Fotografie

Fabian Hammerl

Oper steht für große Themen, starke Emotionen und eindrucksvolle Inszenierungen. In ihrer neuen Produktion hinterfragt die Hamburger Regisseurin Mable Preach die Traditionen dieser Kunstform und lädt mit ihrem Team zur »Dekolonisation der Ohren« ein. OPERA OF HOPE verbindet Oper, Gospel, Chor- und Sologesang zu einer Erzählung über das Ankommen – und die Hoffnung, die an den Realitäten des Lebens in Deutschland zu zerbrechen droht.

Im Mittelpunkt steht eine junge Schwarze Frau auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft. Ihre Geschichte spiegelt das Schicksal vieler wider, die nach Europa fliehen, nur um hier nicht nur ihre Fluchtgründe, sondern auch ihre Existenzberechtigung verteidigen zu müssen. Statt einer neuen Heimat erwartet sie oft ein endloses Warten.

Zusammen mit dem CHOIR OF THE UNCIVILIZED VOICES erschafft Preach einen Raum, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufeinandertreffen. Sehnsüchte, gescheiterte Träume und widerständige Verbindungen verweben sich zu einem eindringlichen Klangbild. Und am Ende bleibt die drängende Frage: Wie weitergehen, wenn die Zukunft immer düsterer scheint?

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